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Allergisches Asthma: Der zweite Feind der Allergiker

Asthma

Frühlingszeit ist Allergiezeit. Doch kommt das Niesen, Pfeifen und Husten von der Allergie ... oder ist es doch Asthma? Könnte es beides sein?

Allergien werden bekanntermaßen durch eine Vielfalt von Quellen verursacht: Pollen, Tierhaar und Hausstaub gehört zu den häufigsten Auslösern. Heuschnupfen ist weit verbreitet in Europa: alleine in Deutschland leiden 12,5 Millionen Personen jedes Jahr unter den lästigen Symptomen.

Asthma ist eine chornische Lungenerkrankung die den Luftzufluss in den Lungen einschränkt. Manchmal erleben Menschen Asthmasymptome aufgrund ihrer Allergien, was zu allergischem Asthma führt. Während die Symptome von Allergien sich durch eine laufende Nase, Juckreiz in den Augen und Hautreaktionen äußern, sind die typischen Symptome von Asthma ein Engegefühl in der Brust, Pfeifen, Atemlosigkeit und Husten. 

Die Verbindung zwischen Allergien und Asthma

Die Verbindung zwischen Allergien und Asthma passiert, wenn unsere Allergien das Immunsystem dazu bringen, aufgrund einer fremden Substanz überzureagieren. Die chemische Antwort innerhalb unseres Körper führt zu Allergie- und manchmal auch Asthmasymptomen.

Die allergische Variante von Asthma betrifft etwa 60% der Allergiker. Wer bereits an Asthma leidet, erfährt womöglich durch eine Allergie eine Verschlechterung der Erkrankung. Andere Arten von Asthma können etwa durch Sport, Infektionen, Stress, kalte Luft und Medikamente ausgelöst werden; oft liegen bei Asthmapatienten auch mehrere Ursachen vor. 

Behandlung von Allergien und Asthma

Die Behandlung von Allergien und Asthma kann separat erfolgen, oder auch mit Rücksicht auf beide Erkrankungen. 

  • Inhalatoren behandeln Asthmasymptome gezielt wenn sie eintreten und öffnen die Atemwege und ermöglichen es, wieder normal zu atmen
  • Allergiemedikamente wie Antihistaminika zielen auf die Chemikalien ab, die vom Immunsystem während einer allergischen Reaktion ausgesendet werden
  • Anti-Immunoglubolin E (IgE) Therapien fokussieren sich auf die Antikörper, die den Körper vor gefährlichen Substanzen schützen. IgE Medikamente "verwirren" die Antikörper, damit sie den Körper nicht dazu bringen, Histamine als Antwort auf Allergene auszuschütten

 

Quellen: 1

Bild: iStock

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